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Geschrieben von JensR am 26.12.2011 um 22:15:
Danke Markus!
Genau, das Tortensegment
Das würde ich beim nächsten Grader definitiv so probieren.
Wollte halt mal wissen, was man sonst vom Lasern erwarten kann.
Zum Ausrichten mache ich mir relativ wenig sorgen. Die Drehachse muss man zentrisch halten, aber das gelingt mir hoffentlich mit einem Messingrohr, dass man während der Montage (schrauben oder kleben) durchsteckt und danach kann ich das Zahnspiel durch Verschieben des Getriebemotors einstellen.
Pass-Sifte sind aber ansonsten auf jeden Fall ne Überlegung wert.
Achja, danke für die Zahn-Zeichnung. Es scheint, dass der Zahnfuß sehr schlecht abgebildet ist, aber die Rundung scheint zu passen. Würde mich dann gegebenenfalls vertrauensvoll an Dich wenden! Danke!
Danke auch für die Bilder der Laserkante.
Die 8mm sieht ja schlimm aus. Der Rest aber sehr gut.
Da mache ich mir für so sporadisch betätigte Zahnräder gar keine Sorgen.
Dankciao
Jens
Geschrieben von Sandokahn am 26.12.2011 um 22:39:
Wieviele Zähne hat das Zahnrad schlussendlich ?
Geschrieben von Kette1zu8 am 26.12.2011 um 23:15:
Welches? Meinst du das Segment für die Graderlenkung?
@Jens
Keine Ursache, gern geschehen! Wenn du die Zeichnungen irgendwann mal brauchst, schreib ne PN.
gruß
Markus
Geschrieben von Sandokahn am 26.12.2011 um 23:19:
genau das meine ich , vom Grader
Geschrieben von JensR am 27.12.2011 um 00:53:
Das ist ja alles noch in Planung. :-/
Irgendwas zwischen 60 und 100mm Durchmesser, der Grader hat mindestens 20° Knickwinkel, links und rechts noch etwas Fleisch.
Wiezo?
Geschrieben von Kawoom am 27.12.2011 um 12:05:
Hab gerade noch mal in den alten Versuchunterlagen geblättert, die ideale Klebedicke bei uns war 0,35mm, nicht die anfangs von mir genannten 0,6mm! Sorry für den Fehler!
Geschrieben von GB-Modellbau am 27.12.2011 um 13:16:
Hallo Jens,
ich würde bei so eine Konstruktion die Bleche nach dem Lasern sandsrahlen, damit die Verunreinigungen und der Zunder weg sind und danach zusammen löten.
Je nach Deinen Möglichkeiten kannst Du die Teile auf einer Herdplatte weichlöten, oder ansonsten die Teile auch hartlöten für höhere Festigkeit.
Zum leichteren Ausrichten kannst Du Bohrungen mitlasern lassen, die als Index dienen.
Bzgl. der Stirnbohrungen würde ich einen Fräser nehmen, da dieser weniger Seitendruck aufbaut und sich damit die Gefahr verringert die einzelnen Platten auseinander zu keilen.
Gruß
Gregor
Geschrieben von Sandokahn am 27.12.2011 um 18:59:
Jens du kennst ja mein Moto ,immer aus dem Vollen .
20 Euro das Zahnrad mit 75 Zähnen zersägt paar Löcher rein und feddisch .
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