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Unimog 2450L aus Edelstahl |
Kette1zu8
Foren Gott
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ja, aber mir gefällt´s!
__________________ Gruß, Markus
Liebherr R984 Litronic im Bau, M1:10
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18.10.2012 23:19 |
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Blaubär
Haudegen
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Hallo,
ich habe die Kugeln für die Schubrohre selber gedreht.
Dafür habe ich einen kugeldrehdings gebaut.
War gar nicht so schwer.
http://www.gadgetbuilder.com/BallFixture.html
Was ich daraus gemacht habe ist nicht so schön,aber es funktioniert.
Gruß,
Christian
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18.10.2012 23:33 |
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manufa mog
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Das sieht gut aus, hätte ich's gewußt hätte ich es auch so versucht....
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19.10.2012 00:30 |
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klabibar
Jungspund
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Hallo ,
vielen Dank für die Bilder Deiner Schubrohrlager.
Ist echt eine super Idee.
Gruß Klaus
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19.10.2012 22:05 |
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manufa mog
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Hallo, jetzt mal die Diff.-Sperre, Ziel war es mit eingelegter Diffsperre möglichst genauso reibungsarm zu fahren wie ohne.
Um geplante Extrem-Schlammdurchfahrten auszuhalten sollte die Betätigung (Hebel und Züge) nicht außerhalb an der Achse sein.
Weiterhin sollten die Achsen nahezu wasserdicht sein.
Wie auf den Bildern zu sehen ist, wird mit einem hartgelötetem Betätigungsbügel (Edelstahl), der komplett im Achskörper sitzt,
über ein Druckkugellager die Sperre betätigt. Zwischen Sperre, die auf die 3 Befestigungsschrauben des Kegelzahnrads greift,
und dem Diff.Käfig befindet sich eine Feder die der Rückstellung dient.
Die auftretenden Axialkräfte die beim Sperren und durch die Kegelgetriebe der Schubachse entstehen werden durch zusätzliche
Drucklager an den jeweiligen Stellen abgefangen.
Der in den Bügel eingelötete Pin (alles 3mm Durchmesser) ragt durch ein Langloch im Achskörper nach oben raus
und ist am Ende mit einem 1mm Loch für den Seilzug versehen. Der untere Teil des Bügels (Drehpunkt) ist mit einer Schelle
unten im Achskörper befestigt.
Im Deckelchen, das auf den Achskörper geschraubt ist (4xM2),ist ebenfalls ein Langloch (Sackloch) 6x6x14mm in dem der Pin
sich bewegen kann. In der anderen Hälfte des Deckelchens befindet sich die Bohrung für den Bowdenzug 2,4mmx 12mm Sackloch
mit 1mm Durchbruch zum Langloch. Um den Seilzug am Hebel zu fixieren, wurde einfach am Ende ein Tropfen Hartlot angebracht.
Auf dem Seilzug, zwischen Bowdenzug und Pin, ist ebenfalls eine Feder für die Rückstellung.
Betätigt wird mittels Servo mit aufgeschraubter Seilscheibe, die für zwei Seile vorgesehen ist (wollte Vorder und Hinterachse
mit einem Servo sperren).
Weiß jemand ob man beim Orginal die Achsen einzeln sperren kann ???
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30.10.2012 01:45 |
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tömchen
König
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Gefällt mir irgendwie, daß Du alles immer so definiert baust: Druckkugellager beim Sperren einschieben... andere würden nen Blumendraht in ner Messingrille laufen lassen
Wollte gleich ganz frech fragen, ob die Schaltgabeln des Hauptgetriebes auch so sind, aber wenn ich mir die Bilder so ansehe, ist es wohl ein Ziehkeilgetriebe.
Getrennt schalten: Soweit ich mich an den Bundeswehr-U1300L erinnere, war es ein Stufen-Drehschalter, der pneumatisch zuerst den Allrad, und in der zweiten Stufe beide Sperren dazuschaltete. Ganz vielleicht war es auch noch eine Stufe mehr, dann zuerst nur hinten sperren und danach beide. Aber du kannst den Unimogs bei Dir in der Arbeit doch auch mal ins Fahrerhaus gucken?
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30.10.2012 09:58 |
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manufa mog
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Hallo , ja Tom du hast recht, 0. Hinterachsantrieb 1.Allrad 2. Vorder/Hinterachse sperren...
Die Vorderachse zuschaltbar zu machen schien mir bei meinem Mog vom Spielwert her nicht so wichtig, war vielleicht aber auch ein Fehler...
Ziekeilgetriebe ist natürlich auch richtig...
Gruß, Udo
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05.11.2012 17:31 |
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Mkuu Tomasi
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Ganz unglaublich was Du hier für ein Kunstwerk baust! Tolle Handwerksfähigkeiten gepaart mit den richtigen Ideen lassen ja hier was ganz Cooles entstehen! Ich bin echt begeistert! Besonders freue ich mich schon auf die Zeit, wenn Du den Mog soweit fertig hast und mit Anbaugeräten beginnst.
Vielen Dank für den Bericht!
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17.11.2012 13:09 |
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manufa mog
Routinier
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Vielen Dank.
tut einfach gut sowas zu hören und motiviert total weiter zu machen...
werde morgen meinen Bericht endlich mal fortsetzen....
Gruß, Udo
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17.11.2012 15:37 |
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manufa mog
Routinier
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Hallo, hier mal ein paar Bilder von den Schubachsen, und den Verbindungen zu Achse und Getriebe...
habe erste Probefahrten im Garten gemacht, hat eigentlich alles gut geklappt,
mit Fahrwerk und Geschwindigkeiten in den einzelnen Gängen bin ich super zufrieden.
Was völligst nervt sind die Getriebegeräusche (gekreische) in den kleinen Gängen,
im sozusagen 6. Gang ist es O.K.
Der allergrößte Supermist sind aber die einfach Kardangelenke,
auf dem nassen Rasen fällt es nicht groß auf, aber auf Asphalt bei
45° Lenkeinschlag ist das pumpen der Räder (Ungleichlauf) nicht zu übersehen....
Habe jetzt angefangen neue, doppelte zu entwerfen die nur minimal länger sind
als die einfachen. Die Dinger werden wohl jede Menge Zeit in Anspruch nehmen...
Ich hätte es von Anfang an so gemacht wenn ich begreifen würde wie es mit zwei
Knickpunkten gehen soll???
Mein Problem ist das ein Doppelkardangelenk zwangsweise zwei Knickpunkte hat, der Achsschenkel
hat aber nur einen. Am Orginal kann ich es nicht richtig erkennen.
Geht es über einen Schubausgleich (Steckachse) ?
Oder einfach durch Spiel in den Gelenken und Lagern ?
Oder bin ich mal wieder zu genau und es geht eben einfach ?
Bin für jede Antwort dankbar.
Gruß, Udo
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19.11.2012 09:44 |
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tömchen
König
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Hallo,
erstmal Gratulation zur ersten Fahrt! Das muß doch ein spannender, erhebender Moment sein.
Und woher glaubst Du kommt das Gekreische? Ist es vielleicht so, daß der Motor in den unteren Gängen gerne in die volle Drehzahl gebracht wird, während er im obersten langsam dreht? Was ich sagen will, ist es vielleicht gleich die erste Stufe am Motor? Daß man da noch was mit der Materialpaarung macht? Oder Riementrieb? Oder an dieser Stelle was schrägverzahntes spendieren?
Die leichten Zweifel mit dem Doppelkardan teile ich mit Dir. Aber es sind nur leichte Zweifel. Ich werde ein gewisses Spiel in Längsrichtung einbauen (Steckachse mit Vierkant), und gut is. Ansonsten ist da glaube ich kein Problem, keine undefinierte Lage. Ich stelle es mir wie eine längere Kardanwelle, z.B. zur Hinterachse eines normalen Lkw vor. Da sind auch zwei Kardangelenke (=Doppelgelenk) sogar mit einer langen freifliegenden Welle dazwischen, und da schlackert auch nichts.
Aber interessant, was Dir alles auffällt. Ich habe ein Doppelkardan geplant, weils halt gut aussieht, wenn man das bei eingeschlagenem Rad am Achsgelenk drehen sieht. Also nur als "Augenweide". Daß seine Wirkung im Betrieb so deutlich zu bemerken ist, hätte ich nicht gedacht.
Viele Grüße
Tom.
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19.11.2012 13:12 |
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Sandokahn
Foren Gott
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Wenn man schon in die Extreme geht dann könnte auch ein Homokinet eine Lösung sein .
Ich denke mal das das in 1:8 möglich ist
__________________ Grüße Sandro
Ihr Modell, Meine Mission!
Mein Youtube-Kanal : SCG Funktionsmodellbau
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19.11.2012 20:47 |
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JensR
Administrator
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Gibt doch genug CV joints (constant velocity joints = Gleichlaufgelenke) by den Buggy-Kollegen, oder?
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19.11.2012 21:35 |
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Sandokahn
Foren Gott
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20.11.2012 00:37 |
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Spassbremse
Eroberer
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Hallo Udo !
zum Thema Doppelkardangelenke ( = Gleichlaufgelenke) : Diese werden eingesetzt, damit der Biegewinkel sich halbiert und somit das Ruckeln unterbleibt. Guck dir mal Scaleartachsen an, die haben auch ein Doppelgelenk verbaut und das mit Sicherheit nicht umsonst bei dem Lenkwinkel den die haben ! Einen Längenausgleich musst du dabei schon einplanen, sonst funktioniert es nicht.
Möglicherweise ist aber auch dein Diff in den Achsen etwas "grob" ausgelegt und hat daher Probleme mit dem Drehzahlausgleich ? Das kann auch zu einem Ruckeln führen, wenn sich erst ein entsprechend großes Drehmoment aufbauen muss bis der Ausgleich funktioniert.
Lass die ganze Mimik mal einige Zeit (2-3 Stunden) euinlaufen, vielleicht erledigt sich dann das ganze auch teilweise von alleine. Bei einem Neuwagen in 1: 1 gibt es auch eine Einfahrzeit !
Ansonsten tolles Projekt und weiter so !
Mfg Gerald
P.s. Wir sind alle BILDERGEIL !
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29.11.2012 20:27 |
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manufa mog
Routinier
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Hallo, habe endlich mal wieder Zeit gefunden...
erstmal vielen Dank für die Tips und Ratschläge...
ja die Jungfernfahrt, nach ca.6 Jahren, war wirklich ein erhabenes Gefühl.
(Video auf YouTube: https://www.youtube.com/watch?v=mPG9WqLoKqg)
Das Getriebegeräusch in den kleinen Gängen entsteht wohl eben durch die sehr hohe Übersetzung,
das 2.Gang Vorgelege Getriebe besteht aus einem alten Makita Akkuschrauber, kein Planetengetriebe, alles Stirnzahnräder Modul 0,5 aus Stahl gehärtet. Da es nur in den kleinen Gängen lärmt aber irgendwie nahezu unverwüstlich erscheint werde ich es erst mal so hinnehmen.
Zum doppelknick bei Kardanwellen habe ich mich noch mal beim Hersteller (Elbe) der Orginal Gelenkwellen vom echten Unimog eingelesen (siehe Bild). Nach deren Angaben muß immer eine Seite als Steckwelle (mit Längenausgleich) ausgeführt sein. Die beiden Knickpunkte sollten möglichst nahe bei einander liegen.
Ein 100%iger Gleichlauf des Rades wird nur erreicht wenn beide Kardan der Doppelgelenkwelle exakt den gleichen Knickwinkel haben.
Die CV-Gelenke aus dem Buggy Bereich bestehen, soweit mir bekannt, üblicherweise aus
"Knochen mit Pin durch in Hülse mit Schlitz", das entspricht in etwa der üblichen Lösung bei PKW's genannt Rzeppa nach seinem Erfinder (siehe Bild).
Habe mir die Scaleart Gelenke angeschaut und versuche meine in Anlehnung daran nachzubauen.
Das es an den Diffs liegt glaube ich eigentlich nicht, es sind ja Kegeldiffs ohne irgendwelche selbstsperrung, ich habe eher den Eindruck das sie zu leichtgängig sind. Durch die großen, schweren Reifen und dem dazwischenliegenden Portalgetrieben hört es garnicht mehr auf zu drehen wenn ich ein Rad mit Schwung von
Hand anwerfe...
anbei noch ein paar Fotos vom Panhardstab.
Gruß Udo
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30.11.2012 19:33 |
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Blaubär
Haudegen
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Hallo Udo,
schönes Video.
Du hast Recht, es gibt einen Längenausgleich.
Beim Original ist der nach meinem Wissen in der Nähe vom Diff versteckt.
Ich werde morgen mal die Zeichnung raus suchen. Orginal vom Unimog. Habe ich mal bekommen.
Bei meinem U 416 ist der Längenausgleich im Doppelkardan versteckt.
Bilder und die Zeichnung kommt morgen.
Gruß,
Christian
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30.11.2012 22:54 |
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Sandokahn
Foren Gott
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01.12.2012 00:14 |
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tömchen
König
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Hallo Udo,
Videos und Bilder kann man nie genug sehen... besonders wenn es sich um so einen technischen Leckerbissen handelt.
Auf dem Video sehe ich im Prinzip immer eine Geschwindigkeit. Ist das der schnelle oder langsame Gang? Kriegst Du ein Video hin, in dem der Mog ganz nah und langsam in einer engen Kurve vorbeizieht?
Eindrucksvoll wäre auch, die Kamera in 1:8 Augenhöhe, sprich rund 20cm über dem Boden, aufzustellen...
Und noch was, ich freue mich schon unheimlich darauf, daß Du nächstes Jahr wieder nach Garmisch kommst oder wenigstens auf dem Weg nach Österreich durchkommst! Dann gibt's aber Kaffee und Kuchen, und wage es nicht, ohne den Mog im Gepäck anzukommen!
Ich gehe jetzt aber auch noch in die Werkstatt und versuche, gebogene Querrohre hinzubekommen.
Viele Grüße
Tom.
Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert, zum letzten Mal von tömchen: 01.12.2012 17:08.
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01.12.2012 15:59 |
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manufa mog
Routinier
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Hallo zusammen,
die Einladung zum Kaffee ist natürlich angenommen, vielen Dank, wir kommen wieder im September...
Was man auf dem Video sieht sind schon überwigend die schnellen Gänge, ich bin jetzt gerade dabei die Hütte irgendwie festzubekommen und werde dann anschließend eine erste Gelände Testfahrt auf unserer Natur BMX Strecke im Wald machen.
Mein Freund ist irgendwie Foto und Video Narr (schmeißt sich gerne in den Dreck für ne gute Aufnahme) und wird alles für YouTube festhalten.
Danke auch nochmal an Christian...
Gruß Udo
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03.12.2012 20:49 |
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