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Zum Ende der Seite springen elektrisches Differential
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RobiTobi   Zeige RobiTobi auf Karte
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Hallo Werner, sollte ein Scherz sein. Entschuldige, wenn es falsch angekommen ist.
Ich habe mir noch nie Gedanken über ein Längsdifferential gemacht. Deswegen Danke für Deine Ausführung. Sehr gut zu wissen.
Viel Spaß
Tobias

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31.08.2010 22:36 RobiTobi ist offline E-Mail an RobiTobi senden Homepage von RobiTobi Beiträge von RobiTobi suchen Nehmen Sie RobiTobi in Ihre Freundesliste auf
Lus
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Beim elektrischen Diff müssen auch dann beide Motoren für Maximalspannung ausgelegt sein, wenn sie nicht auf parallel umgeschaltet werden können. Denn wenn ein Motor blockiert, bzw. sehr stark belastet ist, so fliesst so viel Strom durch diesen, dass der andere praktisch Maximalspannung erhält.

Der parallele Einzelantrieb ist aber auch OK, er ist zwar kein Diff, aber ganz starr ist es ja auch nicht. Wenn man nicht gerade Synchronmotoren verwendet ist eine leichte Drehzahlabweichung möglich.
03.09.2010 08:36 Lus ist offline E-Mail an Lus senden Beiträge von Lus suchen Nehmen Sie Lus in Ihre Freundesliste auf
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so, jetzt kann ich aus eigener Erfahrung berichten:

Alle Motoren parallel geschaltet funktioniert großartig, auch in Kurven. Die Kurvenäußeren Räder drehen schnell, die Kurveninneren langsam, wie es sein soll. Das schmeichelt meinem Auge.

Dann habe ich bei vollem Einschlagwinkel (45°) den Hebel auf den Tisch gelegt. Der Radi schnurrte nur so vor sich hin, ohne nur einen Zentimeter von seiner Bahn abzukommen. Nach zehn Runden habe ich den Versuch aus Langeweile abgebrochen, weil er immer noch auf der selben Spur lief. Kein Schieben über die Vorderräder.

Wie der Versuch auf losem Untergrund verläuft, werde ich noch ausprobieren.

Viel Spaß

Tobias

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Herz Radlader O&K L25
24.01.2011 22:33 RobiTobi ist offline E-Mail an RobiTobi senden Homepage von RobiTobi Beiträge von RobiTobi suchen Nehmen Sie RobiTobi in Ihre Freundesliste auf
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auf losem Untergrund funktioniert es auch prima. Testgrund war sowohl trockener Sand auf Pflastersteinen als auch eine dünne, rutschige Schnee-Graupel Auflage.

Abschließend kann man also sagen:

Elektrisches Differential funktioniert bei parallel geschalteten Motoren.

Der Rest ist Geschmacksache und obliegt dem Wunsch des Modellbauers nach Originaltreue, ob klassisch mit Zentralmotor und Differentialgetrieben oder Radnabenmotoren.

Viel Spaß

Tobias

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Herz Radlader O&K L25

Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von RobiTobi: 18.02.2011 08:44.

18.02.2011 08:41 RobiTobi ist offline E-Mail an RobiTobi senden Homepage von RobiTobi Beiträge von RobiTobi suchen Nehmen Sie RobiTobi in Ihre Freundesliste auf
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Hallo Tobi,


habe mal in den 90er Jahren einen Muldenkipper CAT 789

in 1:16 mit zwei Motoren gebaut.

Bei voller Beladung ging es mit der Reihenschaltung

der Antriebsmotoren sehr gut.Schaltungstechnisch

konnte ich zwischen Reihen und Parallelschaltung wählen.



Gruß

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Uwe P. www.youtube.com/watch?v=d7i4BvxV-G4 uwep@blauzahn-rc.de
18.02.2011 11:49 Uwe P. ist offline E-Mail an Uwe P. senden Beiträge von Uwe P. suchen Nehmen Sie Uwe P. in Ihre Freundesliste auf
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Hast Du da nen Trick gemacht, oder liefen die Motoren bei Riehenschaltung dann mit der halben Spannung der Parallelschaltung?
18.02.2011 16:21 JensR ist offline E-Mail an JensR senden Beiträge von JensR suchen Nehmen Sie JensR in Ihre Freundesliste auf
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Hallo Jens,

ja das stimmt. Habe den Drehzahlunterschied bei Parallel-

schaltung mit

dem Drehzahlsteller ausgeglichen.



Gruß

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Uwe P. www.youtube.com/watch?v=d7i4BvxV-G4 uwep@blauzahn-rc.de
18.02.2011 18:59 Uwe P. ist offline E-Mail an Uwe P. senden Beiträge von Uwe P. suchen Nehmen Sie Uwe P. in Ihre Freundesliste auf
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Wer hier diesen Artikel als Wissensdatenbank benutzt und nicht kontinuierlich das Forumsgeschehen verfolgt, kann im Artikel Radlader O&K L25 Seite 14 Unten und Seite 15 eine lohnende, weiterführende Diskussion verfolgen.

Viel Spaß

Tobias

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Herz Radlader O&K L25

Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von RobiTobi: 09.03.2011 07:23.

09.03.2011 07:21 RobiTobi ist offline E-Mail an RobiTobi senden Homepage von RobiTobi Beiträge von RobiTobi suchen Nehmen Sie RobiTobi in Ihre Freundesliste auf
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Hallo,

nur der Vollständigkeit halber noch ein Link zum:

Antriebskonzept des L25

Ich habe mich dort im TRUCKmodell Sonderheft Baumaschinen über das elektrische Differential geistig ausgelassen.

Viel Spaß

Tobias

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Herz Radlader O&K L25
27.04.2012 12:03 RobiTobi ist offline E-Mail an RobiTobi senden Homepage von RobiTobi Beiträge von RobiTobi suchen Nehmen Sie RobiTobi in Ihre Freundesliste auf
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Bin ja tendenziell ein großer Fan des Radnabenantriebs.

Manchmal würde ich mir trotz des Drehmoments ab Stillstand der Elektromotoren eine zweite Gangstufe wünschen.
Bei ausreichender Dimensionierung lässt sich das aber durch Dual-Rate für den Regler approximieren.

Der andere Punkt ist:
Ich hatte mir mal Gedanken gemacht, eine elektrische Differentialsperre zu entwickeln.
Wenn man die Motorkennlinie - Drehzahl über Spannung und Strom aufnimmt und dann die Spannung über die Reglerposition und den Strom über einen Shunt-Widerstand misst, dann kann man mit der Kennlinie die Drehzahl bestimmen und entsprechend die Raddrehzahl anpassen.
Wenn man Geld hat, kann man auch nen Faulhaber mit Tachogenerator verwenden.
In beiden Fällen würde das dann natürlich auch bei Fahrzeugen mit unterschiedlichen Abrollumfängen funktionieren.
Nachteil, man braucht (außer dem Entwicklungsaufwand) einen Microcontroller, ein paar vorbereitende Messungen und vor allem einen Regler pro Motor.

Meinungen dazu?

(ich hoffe, das passt hierher.)
27.04.2012 13:59 JensR ist offline E-Mail an JensR senden Beiträge von JensR suchen Nehmen Sie JensR in Ihre Freundesliste auf
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Die Idee finde ich grundsätzlich hervorragend. Wenn man aber schon den Aufwand macht, wäre ich für einen "vierfach-Regler", der Tachosignale der einzelnen Motoren auswerten kann.

So ein Regler wäre z.B. auch für Traktoren interessant, wo unterschiedliche Reifendurchmesser verwendet werden, und zudem ein Hundegang oder ein einbremsen des kurveninneren Rades gewünscht ist.
27.04.2012 16:38 Buggyfahrer ist offline E-Mail an Buggyfahrer senden Beiträge von Buggyfahrer suchen Nehmen Sie Buggyfahrer in Ihre Freundesliste auf
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Danke smile

Ob ein µC als Hirn, der vier Regler kontrolliert, oder ein Vierfachregler - das macht funktional letztendlich recht wenig Unterschied. So oder so sind die Zusatzfunktionen realisierbar.

Das mit den Traktoren sagte ich übrigens schon Augenzwinkern

>> In beiden Fällen würde das dann natürlich auch bei Fahrzeugen mit unterschiedlichen Abrollumfängen funktionieren.

Die Idee, auch den Kurvenradius mit zu berücksichtigen, gefällt mir smile

Wenn man die Regler selber bauen möchte, könnte man auch mit einem zentralen µC man die einzelnene Endstufen ansteuern, also quasi der vierfach-Regler den Du vorschlägst... ...aber erweiterbar, mindestens bis 6fach.

Zum Selbstbau, hatte ich mal geguckt gehabt und ich fand den Aufwand, einen Regler selber zu bauen nicht lohnend, wenn ich für 20 Euro nen funktionsfähigen und winzigen Thor15 bekommen kann.

Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von JensR: 28.04.2012 00:57.

28.04.2012 00:55 JensR ist offline E-Mail an JensR senden Beiträge von JensR suchen Nehmen Sie JensR in Ihre Freundesliste auf
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Zitat:
Original von JensR
Zum Selbstbau, hatte ich mal geguckt gehabt und ich fand den Aufwand, einen Regler selber zu bauen nicht lohnend, wenn ich für 20 Euro nen funktionsfähigen und winzigen Thor15 bekommen kann.


Die Regler für 20 EUR sind nicht die besten, da müsstest Deine Entwicklung schon mit den guten Reglern vergleichen, dennoch eine saumäßige Arbeit...

Eine andere Möglichkeit wäre, jemand Anderen heiß machen. Mir fallen da spontan cti und www.Modellbau-Regler.de ein Augenzwinkern

Viele Grüße
Martin
28.04.2012 09:07 ernie28ernie ist offline E-Mail an ernie28ernie senden Beiträge von ernie28ernie suchen Nehmen Sie ernie28ernie in Ihre Freundesliste auf
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Man könnte sich auch mal Gedanken machen, ob man die Sache nicht auch mit 4 einzelnen Reglern und Mischern an der Fernsteuerung in den Griff bekommt.

Bei einem Radlader könnte man auch über eine Schaltung mit einem "Beladungssensor" nachdenken, der die Stromverteilung zwischen den Achsen regelt. Und wer gerne mit der Schaufel an der Traktionsgrenze der HA balanciert, kann sich die Sache damit auch einfacher oder schwieriger machen.
28.04.2012 12:28 Buggyfahrer ist offline E-Mail an Buggyfahrer senden Beiträge von Buggyfahrer suchen Nehmen Sie Buggyfahrer in Ihre Freundesliste auf
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nette technische Spielerei, und wofür soll das gut sein? Der Antrieb läuft absolut souverän.

Viel Spaß

Tobias

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28.04.2012 20:02 RobiTobi ist offline E-Mail an RobiTobi senden Homepage von RobiTobi Beiträge von RobiTobi suchen Nehmen Sie RobiTobi in Ihre Freundesliste auf
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Buggyfahrer:
Kurven und Abrollumfänge lassen sich in der Tat mit einem Mischer ausgleichen.

Für die Beladungssensorik sehe ich aber nicht, wie man das gescheit umsetzen kann. Oder meinst Du in der Hinterachse selber. Das würde zwar gehen, aber Du bräuchtest wieder einen µC, der das ständig auswertet.

Ob man so einen Sensor braucht oder das ne Spielerei ist, kann ich mangels Radlader-Erfahrung nicht beurteilen.

Bei meinem Grader wäre ne Diff-Sperre aber schick und wenn ich noch etwas Wendekreis sparen könnte, würde ich auch nicht nein sagen smile

Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von JensR: 30.04.2012 00:49.

30.04.2012 00:49 JensR ist offline E-Mail an JensR senden Beiträge von JensR suchen Nehmen Sie JensR in Ihre Freundesliste auf
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