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Zum Ende der Seite springen Weiterbearbeitung von Laserteilen / gelaserte Zahnräder
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Weiterbearbeitung von Laserteilen / gelaserte Zahnräder
JensR
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Hallo Leute!

Da ich auf absehbare Zeit keine Fräse/Drehe mein Eigen nennen kann, wollte ich mal fragen, wie Ihr folgende Sachen seht beim Konstruieren mit Laserteilen.


1. Frage: Mehrlagige Teile
Wenn man entsprechend konstruiert, sind Laserteile ja gar nicht so teuer. Zum Beispiel ist es meistens günstiger, lieber 5 Teile in 2mm Stärke lasern zu lassen als eins in 10mm.
Wie sieht es da mit der Weiterverarbeitung aus? Ich würde die Teile kleben und mit Schrauben/Schraubklemmen in Position halten, während der Kleber aushärtet, zum Beispiel im Backofen.
Den Grat, der am Strahlaustritt entsteht, muss man erst entfernen, damit die Blechlagen flach aufliegen und entfetten muss man die Flächen natürlich auch.
Aber sonst sollte das recht einfach gehen, was ich bisher gelesen habe.
Wieviel trägt der Kleber denn auf pro Klebe-Lage und muss man noch etwas beachten?


2. Frage: Bohrungen in geschichtete und geklebte Laserteile

Wenn das hier die Blechlagen sind: |||||

Könnte ich dann eine eine Durchgangsbohrung so
->|||||
realisieren?
Ich vermute, dass für eine Bohrung mit Spielpassung die Genauigkeit des Lasern gut genug wäre.
Wenn das an Genauigkeit nicht reicht, sollte ich z.B. dann 4.5mm lasern lassen, 4.9 bohren und 5.0 H7 reiben? Geht das überhaupt, oder reißt mir das die Klebung wieder auf?

Und wie sieht das aus, wenn ich die Bohrung so machen will:

|
V
|||||

?

Sollte ich dann die Bohrung doch vermutlich in der Mitte des dritten Blechs beginnen (5 Bleche mit 2mm) und nicht zwischen zwei Blechen (bei 4 Blechen mit 2.5mm)? Wie sieht es hier mit Gewinde und Passung aus?



3. Frage: Zahnräder
Hat jemand schon Erfahrung mit gelaserten Zahnrädern? Ich vermute, dass die Oberfläche nicht perfekt sein wird und der Lasergrat ist nochmal problematischer als bei normalen Teilen. Ich vermute, dass diese Probleme umso geringer werden, je größer das Modul ist. Andererseits kann man natürlich das Modul auch nicht beliebig vergrößern. Ich denke bei meinem Modellen werde ich wohl nur selten Modul 0.5 verwenden und eher Modul 1 und gröber.

Bin auf Eure Meinungen und Erfahrungen gespannt
Jens
26.12.2011 00:07 JensR ist offline E-Mail an JensR senden Beiträge von JensR suchen Nehmen Sie JensR in Ihre Freundesliste auf
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Zu 1
Wenn du den Uhu Endfest 300 zum kleben benutzt dann wird dein Teil mit Sicherheit zum Schluß keine 10 mm stark sein sondern bestimmt 10,5 mm weil das Zeug zähflüssig ist wie die Nacht ,und da kommt noch dazu ,daß es im Ofen dünnflüssig wird bevor es richtig aushärtet .
Blasen in der Verklebung sind da vorprogrammiert .
Zu 2
Da ist kein Problem wenn du so bohrst >|||||
Das Problem ist wenn du in die Schicht bohren willst also
V
|||||

So

Einige Stahlsorten härten an der Oberfläche auf und der Kleber hält in diese Richtung nahe 0 , hat den gleichen Effekt als wenn du mit nen Meißel die einzelnen Lagen behämmerst .

Zu 3

Erfahrung hat bestimmt noch keiner mit sowas und wenn du bei Modul 1 bist ,dann schau doch mal bei Mädler in den Größen sind die Zahnräder bestimmt billiger als Lasern Kleben und Bohren .

__________________
Grüße Sandro

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26.12.2011 00:53 Sandokahn ist offline E-Mail an Sandokahn senden Homepage von Sandokahn Beiträge von Sandokahn suchen Nehmen Sie Sandokahn in Ihre Freundesliste auf
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Zu 1:
Entgraten ist klar, wie kompliziert das ist kommt auf die Teile an. Wir haben bei uns an der FH letztes Jahr Test bezüglich Zugfestigkeit mit Uhu Endfest 300 gemacht. Die maximale Kraft haben wir mit einer Klebeschicht von glaube ich 0,6mm erreicht. Dafür haben wir Draht aus der Weihnachtsabteilung genommen und den längst zur Zugrichtung eingelegt. Auf keinen Fall quer zur Zugrichtung! Die genaue Stärke kann ich morgen noch mal nach schauen.
Wenn die Teile dann ordentlich liegen und verklebt sind kannst du auch ruhig schichten. nur nicht hinlegen und mit Schraubzwingen den Kleber auf Teufel komm raus seitlich rausquetschen!

Zu 2:
Die Genauigkeiten kenn ich nicht, habe noch nichts Lasern lassen. Aber wenn du die Teile später aufbohrst und reiben willst, sollte das keine Probleme geben. Die Passung hält zwar nicht so viel aus, wie wenn es Vollmaterial ist, aber das sollte für den Modellbau reichen. Hauptsache die Teile wurden ordentlich geklebt und die Fläche ist jetzt nicht winzig klein (ja ich weiß, sehr dehnbarer Begriff mit ausreichend großer Fläche).

Zu deiner Bohrung längst zu den Blechen:
3 bis 4 mm Bohrungen sollten noch klappen, egal ob Zi.
Wischen den Blechen oder auf einem Blech beginnend, aber bei mehr wird es glaube ich problematisch. Wenn die Fläche, wo der Bohrer aufliegt nicht eben ist kann dir der Bohrer auch gut zwischen die Bleche wandern. Die Gewinde werden da wohl nicht großen Kräften stand halten, etwas einfach befestigen wird klappen. Passungen glaube ich werden nicht klappen, hab es aber noch nicht versucht, geschweige denn überprüft.

__________________
Grüße Fabian
26.12.2011 00:53 Kawoom ist offline E-Mail an Kawoom senden Beiträge von Kawoom suchen Nehmen Sie Kawoom in Ihre Freundesliste auf
RE: Weiterbearbeitung von Laserteilen / gelaserte Zahnräder
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Servus Jens,

das ist durchaus gängige Praxis. Zugleich hat man noch die Möglichkeit, unterschiedliche Konturen zusammenzufügen. So mach ich das beim Führerhaus meines Baggers, um einen Falz für den Fenstergummi zu erhalten oder auch beim Ausleger. Um die Teile genau aufeinander zu kleben/ löten/ schweissen, sind Pilotbohrungen in 2mm bzw. die Bohrung für den Stielbolzen vorgesehen. Ausrichten mittels entsprechenden Bohrerschäften.

Die Genauigkeit der Bohrung beim lasern wird sicherlich ausreichend sein, wenn´s wirklich genau H7 sein muß, dann lass auf 4.9mm lasern und reib bis auf 5mm auf. Ich hab bis jetzt noch nicht erlebt, das die Bohrungen zu groß geraten wären beim lasern.

Wieviel da der Kleber aufträgt, kann ich dir nicht sagen, da hab ich keine Erfahrungen.

Bei Bohrungen längs zur Klebestelle hätte ich jetzt keine Bedenken, sofern der Kleber entsprechend ausgehärtet bzw. die Klebestelle sauber ausgeführt wurde. Je nach Durchmesser aber dann lieber etwas öfter vorbohren mit kleineren Abstufungen.

Wegen gelaserter Zahnräder hab ich jetzt auch noch nichts unternommen bzw. bestellt. Als maximale Materialstärke würde ich 5mm nicht überschreiten, da der Schnitt mit steigender Materialstärke immer rauher wird. Im Turas des Baggers sind z.B. pro Seite 4 Innenzahnkränze geplant, Modul 1 mit 45 Zähne, zusammengebaut zu einer Höhe von 2cm.
So ein kleines Modul zu entgraten, ist natürlich nicht so einfach wie bei einen größeren. Wenn es dir irgendwie möglich ist, Einfluss auf den Laserbetrieb zu nehmen, dann wäre es gut, wenn der Einstich des Lasers nicht an einer Zahnflanke beginnt, sondern im "Niemandsland"´. Erst sobald der Durchstich erfolgt ist, sollte der Laser Richtung Bauteil fahren. Die Einstichstelle wäre an der Zahnflanke äussert lästig.

gruß
Markus

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Gruß, Markus

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zu 3
http://www.rosler.info/deutsch/gleitschlifftechnik.html

nur mal zur Info wegen entgraten von Laserteilen.

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Gruß
Felix
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Zitat:
Original von Sandokahn
...

Zu 3

Erfahrung hat bestimmt noch keiner mit sowas und wenn du bei Modul 1 bist ,dann schau doch mal bei Mädler in den Größen sind die Zahnräder bestimmt billiger als Lasern Kleben und Bohren .


Zahnräder lasern (oder die edlere und sehr teuere Variante mit Wasserstrahl) geht sehr einfach bei der Firma Fabtools, die haben da ein Tool dazu, um die in Kürze online zu erstellen.
Bei Cutworks kosten mich 10 Innenzahnkränze (aus S355) in Modul 1 mit 45 Zähnen, den entsprechenden Aussendurchmesser und 12 Bohrungen 22.80€. Dem Gegenüber 4 Stück vom Mädler über 100 €, die muß ich dann aber noch abdrehen und bohren.

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Gruß, Markus

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Also Wasserstrahlschneiden ... da halt ich garnix von weil die Schnitte immer keilig werden .
Bei Innenzahnkränzen ist das klar billiger , aber ein Modul1 Zahnrad mit 10er Breite kostet doch nun wirklich nix .

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Grüße Sandro

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Kommt auf den WSS an. Wenn das ein "etwas einfacheres" Gerät ist, dann wird die Schnittkante schräg. Mittlerweile sind aber Maschinen mit schwenkbarer Strahldüse Standart, die kompensieren das, indem die Düse eben in Richtung Verschnitt geschwenkt wird während des Schnittvorgangs. Dafür kann der WSS etwas, was der Laser nicht bzw. nur sehr bedingt kann: Messing schneiden.
Zahnräder lohnen sich nicht, da hast du Recht. Aber dafür hast du beim lasern die Möglichkeit, auch Zahnräder zu basteln, die so kaum erhältlich sind bezüglich Zähnezahl. Ich denke da an Zahnräder ab 50 Zähne aufwärts, vornehmlich welche mit einer Primzahl entsprechenden Zähnezahl.

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Naja ich weiß jetzt nicht ob unsere Zulieferer so einfache Geräte haben aber wenn es Dicker wird sind da geht der Rechte Winkel von 85 bis 95 Grad .
Problem ist eben das der Wasserstrahl zum Austritt hin auffächert .

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Grüße Sandro

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Das mit dem auffächern ist klar. So bietet z.B. ein WSS-Betrieb bei mir in der Nähe Schnittleistungen bis zu 150mm an in einfachen Trennschnitt, Standartschnitt und Qualitätsschnitt. Bei letzteren verspricht die Firma eine sehr hohe Oberflächengüte, rechtwinkelige Eck- und Kantenausbildung.

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Interessant ...
Vielleicht ist das bei Glas auch einfach nur anders verwirrt

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Grüße Sandro

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Danke Jungs!

Das ist sehr interessant.

Sandro:
Zahnräder wollte ich nicht kleben, sondern für verschiedene Anwendungen passgenau herstellen lassen. Zum Beispiel bei der Knicklenkung reicht mir ja 50° aber großer Durchmesser (60 bis 100mm) - da ein Mädler-Zahnrad zu zersägen, dass dann noch dazu schwierig zu montieren ist...
...dann lieber gelasert und suboptimale Oberfläche. Ich denke, bei so einer Anwendung wie der Knicklenkung ist die Oberfläche nicht so kritisch, da nur geringe Drehzahlen und Leistungen übertragen werden.
Die Anmerkung, dass Stähle beim Lasern am Rand aushärten können, ist natürlich richtig und macht das Entgraten sicher nicht einfacher.

Felix:
Ich glaube, die lachen mich aus, wenn ich da mit 200 Teilen verschiedenster Form ankomme :-/

Markus:
Genau, an solche "Passbohrungen" hatte ich auch schon gedacht. Hatte an 2mm Silberstahl gedacht, aber so billig wie Bohrersätze sind. Naja, zumindest in den kleinen Durchmessern.
Und die Konturen habe ich auch vor - zum Beispiel als Lagersitz. Ich hoffe zumindest, das das geht...
Wenn ich das bei Cutworks richtig verstanden habe, machen die den Durchstich immer etwas weg von der Kontur. Das beschränkt auch den kleinsten Bohrungsdurchmesser in Abhängigkeit von der Blechdicke.

Fabian:
Das ist ja Hammer, o.6mm?? Hätte nicht gedacht, dass die ideale Dicke so groß ist. Ich denke mal, das macht es aber schwieriger, diese Klebeschicht blasenfrei zu füllen?
Die Klebung muss natürlich entlang der Belastungsrichtung die maximale ununterbrochene Länge haben. Wenn die Last mal quer und mal längs kommt, muss man punktförmige Abstandshalter nehmen. Ich würde da wohl 0.5mm Stücke nehmen, das lässt sich besser rechnen. Ist bestimmt eine Geduldsprobe. Erstmal mit Sekundenkleber die Abstandshalter festpunkten. Aber der trägt ja auch etwas auf. Argh. Augenzwinkern


Also, es wäre vielleicht gut, bei der Bohrung entlang der Schichten evtl eine Start-Kerbe in das mittlere Blech zu setzen, so dass der Bohrer nicht davonläuft...

Wenn ich es denn mal schaffe, eine Bestellung bei Cutworks zu machen, werde ich wohl mal ein paar Testteile mitlasern lassen.

Tschöö
Jens
26.12.2011 02:14 JensR ist offline E-Mail an JensR senden Beiträge von JensR suchen Nehmen Sie JensR in Ihre Freundesliste auf
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Zitat:
Original von JensR
Danke Jungs!

Das ist sehr interessant.



Felix:
Ich glaube, die lachen mich aus, wenn ich da mit 200 Teilen verschiedenster Form ankomme :-/


Tschöö
Jens


Die vielleicht, aber ich habe kontakt zur holländischen Niederlassung.
Dort habe ich Teile für mein Motorrad nacharbeiten und sogar polieren lassen.

__________________
Gruß
Felix
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26.12.2011 02:51 Hawkwind ist offline E-Mail an Hawkwind senden Homepage von Hawkwind Beiträge von Hawkwind suchen Nehmen Sie Hawkwind in Ihre Freundesliste auf
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@ Fabian

heißt das, das wir jetzt auch Beziehungen zu besagter Holländischer Firma haben? großes Grinsen

@ Jens

ich hatte das ja schon mal geschrieben, für CATIA V5R16-R19 gibt´s da ein wunderbares Tool zum Zahnrad erstellen mit Evolventenverzahnung. Wenn du kein CATIA hast, könnte ich dir die Zahnräder konstruieren und dir als dxf, sat, stp etc. zur Verfügung stellen, ist keine große Sache. Die von Nozag und vor allem von Mädler zur Verfügung gestellten CAD-Daten von Zahnrädern kannst du für den Laser vergessen. Sind viel zu eckig (Vereinfachung wegen Speicherplatz vermute ich).

__________________
Gruß, Markus

Liebherr R984 Litronic im Bau, M1:10
26.12.2011 10:25 Kette1zu8 ist offline E-Mail an Kette1zu8 senden Beiträge von Kette1zu8 suchen Nehmen Sie Kette1zu8 in Ihre Freundesliste auf
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Danke Markus!

Ich hab die Zahnräder von cad.de - ich denke, das sind die von Nozag?
Die sind schonmal viel besser als die von Mädler (die sind ja ein schlechter Scherz), aber erfordern schon einiges an Nachkonstruktion, da die Zähne nicht um das ganze Rad laufen.
Kannst Du mal nen Vergleich posten, wie unterschiedlich die zur richtigen Geometrie sind?
26.12.2011 12:51 JensR ist offline E-Mail an JensR senden Beiträge von JensR suchen Nehmen Sie JensR in Ihre Freundesliste auf
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Ja, denk ich auch. Kannst ja bei Cad.de direkt nach Nozag filtern, da wirst auch fündig.

Ich hab mal ein Zahnrad mit 59 Zähnen in Modul 1 konstruiert. Als 2D-dxf Datei immer noch etwa 1.5MB! Schick´s dir gern rüber.

Das Bild zeigt ein graues Nozag-Zahnrad mit 60 Zähnen, das rote ist das vom Zahnradgenerator mit 59 Zähnen.

Pdf zeigt auch das konstruierte Zahnrad.

Dateianhänge:
jpg 59_Zaehne-Model_Render.jpg (66,12 KB, 208 mal heruntergeladen)
jpg 59_Zaehne-Model.jpg (42 KB, 206 mal heruntergeladen)
pdf 59_Zaehne-Model.pdf (3,31 KB, 15 mal heruntergeladen)


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Gruß, Markus

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Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von Kette1zu8: 26.12.2011 14:24.

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So nen Generator hab ich auch für ProE nur irgendwie bin ich zu doof das Ding zu benutzten , muß ich noch mal ins Buch gucken ...

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Grüße Sandro

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Hallo Jens,
Zahnräder lasern unter Modul 2 ist absoluter Blödsinn und dann wohlmöglich dann noch in Schichten zusammen kleben. Wenn das gehen würde hätte die Industrie die Eierlegendewollmilchsau erfunden.
Ihr malt alles so wunderbare CAD-Bilder die nichts mit der Realität der Fertigung zu tun hat.
Ich arbeite nun mehr als 30 Jahre als Dreher also weiß ich ein wenig wovon ich spreche.

Das ist Meine Meinung zu diesem Thema

Gruß Gerd

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Ich bin der Dreher Eilich,was ich nich Dreh das Feil ich
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Themenstarter Thema begonnen von JensR
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Hallo Gerd!

Weil ich genau das befürchtet habe, habe ich ja die Frage gestellt.

Jedenfalls steigt bei steigender Blechdicke die Rauhigkeit des Laserschnittes an, aber leider habe ich dazu keine genauen Angaben gefunden.
Ohne Angaben wie sich das verändert, lässt sich auch nicht direkt sagen, ob "größer=besser geeignet für Lasern" oder nicht. Wenn Du oder jemand anders da Erfahrungen hast/hat mit gelaserten Oberflächen, bin ich ganz Ohr.
Dass die Oberfläche immer schlechter sein wird als beim gefrästen Zahn, bezweifel ich ja nicht, aber wie gesagt, für das Knickgelenk an meinem Grader gelten etwas andere Regeln als in der Industrie.

Zusammenfassend halte ich meine Frage durchaus für vertretbar und denke nicht, dass sie dafür geeignet ist, CADler in Diskredit zu bringen.

Tschöö
Jens
26.12.2011 18:52 JensR ist offline E-Mail an JensR senden Beiträge von JensR suchen Nehmen Sie JensR in Ihre Freundesliste auf
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Ich weiß jetzt nicht, wie die Knicklenkung am Grader aussieht, aber wenn du da nur ein Zahnsegment brauchst mit womöglich noch irgendwelche Befestigungslaschen dran, dann würde ich das auf jeden Fall mit lasern versuchen. Der finanzielle Aufwand hält sich in Grenzen, sollte es nicht funktionieren. Alternativ zum kleben kannst du ja Senkkopfschrauben verwenden und die mittels Passbolzen ausgerichteten Teile zusammenschrauben.

Die Bilder zeigen gelaserte Teile in 2mm, 6mm und das ohne Vergleichssägeblatt ist 8mm, wobei das die schlechteste Stelle an dem Bauteil ist.

Tante Edit sagt: das Sägeblatt hat 24 Zähne/ Zoll

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Gruß, Markus

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