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Hartlöten von Messing |
sd350
Grünschnabel
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Hallo,
kann mir jemand erklären wie Hartlöten von Messing funktioniert ? Lötet ihr diese Sachen auf Stoßnaht oder Gießnaht für die Steifigkeit?
Letzte Frage: Benutzt ihr Messinglot oder Silberlot?
Mit freundlichem Gruß
Dennis
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09.04.2007 19:15 |
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Sebastian S.
Routinier
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Hallo Dennis,
also zum Hartlöten verwende ich eigentlich bei allen Materialien Silberlot. Was ich beim Hartlöten eigentlich nur empfehlen kann ist, sich ein richtiges Autogenschweißgerät zu holen. Im Baumarkt gibts diese Geräte mit Sauerstoffflasche und Gasflasche für ca. 100€. Wenn du dir so ein Teil holen willst, hol es dir lieber bei Westfalia, da kostet es nur 75€.
Hartlöten allgemein:
man muss darauf achten, dass Material und Lot heiß genug sind. Man muss ein Schmelzbad aufheizen, in das man dann langsam das Lot einführt, bzw. abschmilzt. Wenn du zwei Platten miteinander verbinden willst und diese auch dick genug sind, feile die kanten ab, so dass du eine Kehlnaht hast. Da kannst du dann das Lot abschmelzen und brauchst auch nicht mehr so viel zu schleifen.
Jetzt kommt es nur darauf an, was für Teile du löten willst. Wenn es kleine Halterungen oder Hydraulikzylinder sind, reicht Weichlöten vollkommen aus (machen so einen druck von 40Bar noch mit).
Ich hoffe ich konnte dir etwas helfen.
__________________ Gruß vom Westerwäller
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09.04.2007 19:24 |
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Sebastian S.
Routinier
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ja genau das Gerät hatte ich gemeint. Muss wohl durch die Mwst.- Erhöhung teurer geworden sein. Ich hab es am Anfang auch mit einem normalen Propangasbrenner gemacht, nur der bringt einfach nicht genug Energie und Temperatur (meine Meinung). Mit den normalen Gasbrennern "bruzzelt" man eigentlich nur rum. Um eine saubere Schweißnaht zu bekommen müssen beide Materialien knapp am Schmelzpunkt sein, und verschmelzen. So gibts einfach die besten Ergebnisse. Ich mache es mittlerweile auch in der Firma mit so einem Autogenschweißgerät nur halt ein paar Nummern größer.
So eine 1L Sauerstoffflasche reicht glaube ich bei vollgas ca. 3-4h. Für den Modellbau reicht das eigentlich und mit ca. 16€ für eine neue Flasche kann man denke ich auch leben. Einen Tipp gebe ich dir nur:
Kauf lieber immer eine Gas- und Sauerstoffflasche mehr damit du eine auf Reserve hast. Immer wenn man etwas löten will und die Flaschen leer sind haben alle Baumärkte zu (bei mir ists leider so)
Und die Lötstellen vorher immer mit Lötwasser (Flussmittel) bearbeiten. So haftet das Lot besser und "zerfließt" schön.
__________________ Gruß vom Westerwäller
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09.04.2007 20:00 |
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Akerman H14B
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mit Propan wirst du mühe haben, die nötige Wärme hin zu bekommen. Das reicht höchstens zum Weichlöten!
Und Hydraulikzylinder würde ich generell immer Hartlöten oder verschrauben.
Gruss
Bernd
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09.04.2007 20:04 |
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sd350
Grünschnabel
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@Sebastian S.
Ich danke dir,
die Antworten kommen ja rasent schnell.
Gut dann will ich mal gleich bestellen.
Besten Dank nochmal
Dennis
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09.04.2007 20:06 |
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Sebastian S.
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Gern geschehen
Ich helf immer gern wo ich kann und bei so ein paar Sachen hab ich mit meinen jungen Jahren schon ein bisschen was an Erfahrung gesammelt
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09.04.2007 20:07 |
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oshkosh
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Aber trotzdem dran denken das richtige Lot zu nehmen.
Wenn Du dünneres Ms löten willst ,mußt Du auch das entsprechende Lot haben(niedriger,oder entsprechender, Schmelzpunkt).
mfg peter
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10.04.2007 07:29 |
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sd350
Grünschnabel
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Hy,
woran erkenne ich denn den Schmelzpunkt vom Lot? Ist es richtig das die Zahl die mit der Lotsorte angegeben ist , der Schmelzpunkt ist?
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10.04.2007 20:03 |
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Sebastian S.
Routinier
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Nein das nicht. Aber auf der Verpackung steht eigentlich immer die Schmelztemperatur. Jedoch beim eigentlichen Hartlöten kann man meiner Meinung nach sehr wenig damit anfangen. Sobald sich an der Spitze der Lotstange ein "Tropfen" bildet, is es flüssig. Dann muss das Messing auchnoch richtig heiß sein. Wenn Metalle flüssig sind, kann man an der Oberfläche kleine gelbe Punkte umher irren sehen. Wenn beide Metalle (Lot und z.B. Messing) diese kleinen Pünktchen haben ist es genau richtig und die Verbindung hält nachher bombenfest!
__________________ Gruß vom Westerwäller
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10.04.2007 20:14 |
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Akerman H14B
Admin
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ich löte ja auch nicht zum ersten mal, aber dass was du da beschreibst geht schon fast unter schweissen!! Silberlot, welche mischung auch immer hat einen deutlich niedrigeren schmelzpunkt als z.B. Messing. Zuviel wärme verglüght dir das Material, und die Lötstelle hat nicht die höchst mögliche festigkeit!!!
Mit Temp. angaben ist das sowiso so ne sache, wer misst schon die Temp. des Werkstücks, bevor er das Lot zuführt? Da hilft nur eins, üben, üben, üben.......ist ne reine Gefühlssache!
Gruss
Bernd
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10.04.2007 21:53 |
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Sebastian S.
Routinier
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Hups dann schweiß ich da anscheinend schon
Nur ein Werkstattmeister hatte das mal ein paar aus unserer beigebracht und so hat er uns erklärt... von daher hab ich das eigentlich bloß nochmal wiedergegeben. Aber ich denke mal das ist reine Gefühlssache nachher.
__________________ Gruß vom Westerwäller
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10.04.2007 21:59 |
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Akerman H14B
Admin
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für alle die sich fürs Löten intressieren......
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10.04.2007 22:05 |
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MAL57
Grünschnabel
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Hallo zusammen,
Ich hab da noch mal ne Frage zu dem Hartlötgerät von Westfalia.
Ich will 4,5 mm Messingplatten zusammenlöten(Hartlöten),schafft das Schweiß-/Hartlötgerät diese Materialstärke auch noch?In der Beschreibung steht das es nur bis 2,5 mm geeignet ist.Wie könnte ich denn,wenn das oben genannte Gerät nicht funktioniert,sonst die Platten zusammenlöten?Danke im Vorraus
Gruß
Peter
__________________ Geht nicht,gibts nicht
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01.10.2009 22:04 |
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wolf07
Tripel-As
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Zitat: |
Original von MAL57
Hallo zusammen,
Ich hab da noch mal ne Frage zu dem Hartlötgerät von Westfalia.
Ich will 4,5 mm Messingplatten zusammenlöten(Hartlöten),schafft das Schweiß-/Hartlötgerät diese Materialstärke auch noch?In der Beschreibung steht das es nur bis 2,5 mm geeignet ist.Wie könnte ich denn,wenn das oben genannte Gerät nicht funktioniert,sonst die Platten zusammenlöten?Danke im Vorraus
Gruß
Peter
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Hallo Peter,
wenn in der Beschreibung steht, dass das Gerät nur bis zu einer Materialstärke von 2,5 mm geeignet ist, dann solltest du das erstmal als gegeben hinnehmen. Das Problem bei dickerem Material ist, dass dieses die eingebrachte Wärmeenergie zu schnell abführt und du an der Lötstelle nicht auf die ausreichende Temperatur für eine tragfähige Lötnaht kommst. Du kannst dir allerdings mir einem Trick behelfen: besorge dir eine alte Kochplatte mit der du dein Werkstück auf eine höhere Ausgangstemperatur bringst und die Wärmeverluste kompensieren kannst. Damit solltest du mit deinem Brenner auch das dickere Material mit einem zufriedenstellenden Ergebnis hartlöten können.
Grüße aus dem Schwarzwald!
Wolfgang
__________________
....and remember: helicopters don't fly - they beat the air into submission!
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01.10.2009 22:32 |
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MAL57
Grünschnabel
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Hallo Wolfgang,
Danke für den Tip,werde gleich am WE mal schaun wo ich noch ne alte Kochplatte auftreiben kann
.
Gruß
Peter
__________________ Geht nicht,gibts nicht
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01.10.2009 23:35 |
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Hawkwind
Kaiser
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Zitat: |
Original von wolf07
Zitat: |
Original von MAL57
Hallo zusammen,
Ich hab da noch mal ne Frage zu dem Hartlötgerät von Westfalia.
Ich will 4,5 mm Messingplatten zusammenlöten(Hartlöten),schafft das Schweiß-/Hartlötgerät diese Materialstärke auch noch?In der Beschreibung steht das es nur bis 2,5 mm geeignet ist.Wie könnte ich denn,wenn das oben genannte Gerät nicht funktioniert,sonst die Platten zusammenlöten?Danke im Vorraus
Gruß
Peter
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Hallo Peter,
wenn in der Beschreibung steht, dass das Gerät nur bis zu einer Materialstärke von 2,5 mm geeignet ist, dann solltest du das erstmal als gegeben hinnehmen. Das Problem bei dickerem Material ist, dass dieses die eingebrachte Wärmeenergie zu schnell abführt und du an der Lötstelle nicht auf die ausreichende Temperatur für eine tragfähige Lötnaht kommst. Du kannst dir allerdings mir einem Trick behelfen: besorge dir eine alte Kochplatte mit der du dein Werkstück auf eine höhere Ausgangstemperatur bringst und die Wärmeverluste kompensieren kannst. Damit solltest du mit deinem Brenner auch das dickere Material mit einem zufriedenstellenden Ergebnis hartlöten können.
Grüße aus dem Schwarzwald!
Wolfgang |
Auch wenn es ein altes Thema ist.
Wenn man die Teile zusammenlöten will, und das Material stärker ist, als vom Lötmaxehersteller angegeben, kann man immernoch die zu lötenden kanten anfasen. Durch die geringere Materialstärke, an den Fasen, tritt das Wärmeproblem nicht so gravierend auf, als wenn man es unbearbeitet zusammmenloten will.
__________________ Gruß
Felix
Aussen Farbe, innen Krach..feddisch ist der Hanomach
Bruder
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04.12.2011 03:02 |
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hrsmodel
Routinier
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Hallo Lötgemeinde,
wenn es hier um Hartlöten geht, dann hab ich auch meine Erfahrungen gemacht und will da auch was dazu beitragen. Zuerst mal was zur Hartlötgarnitur für so um die 100 Euro. Das Gerät ist zwar auch nicht schlecht und eben nur dafür geeignet wie es beschrieben ist, aber wer lötet schon soviel, dass man die Sauerstoffflasche bei der Lötung die man gerade macht, auch verbraucht. Meine Erfahrung ist, eine angefangene Flasche sollte auch möglichst bald verbraucht weden, denn der Inhalt der Flasche entleert sich auf irgend eine Art und Weise von selbst. Trotzdem das Ventiel geschlossen ist und sogar der Druckminderer entfernt wurde, ist die Flasche leer gewesen und damit die teure Füllung in Luft aufgegangen.
Wie ist das mit der Löttemperatur der zu lötenden Teile. Es wird, ich löte mit Silberlot, ein Flussmittel für Silberlot verwendet. Dieses bringt man auf die zu lötende Stelle auf, erwärmt das Werkstück mit einem Gasbrenner,(Baumarkt) und beobachtet das Flussmitte. Es wird aus der flüssigen Form in eine feste übergehen und muss weiter erwärmt werden bis sich das Flussmittel wieder verflüssigt. Dann kann man mal probieren, ob das Werkstück warm genug ist indem man den Lötstab an das Material hällt. Da das Werkstück wärmer ist als das Lot, sollte es vom Lötstab ablaufen und die Verbindung herstellen. Ich bevorzuge aber Silberlot mit 0,5mm Drahtstärke. Hier ist allerdings auch immer nach der Deviese vorzugehen
---Versuch macht kluch---
Gruß Helmut
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04.12.2011 13:21 |
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DerHeinz
Doppel-As
Dabei seit: 14.10.2011
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Hi
Ich hab da auch mal eine Frage zum Hartlöten. Ich hab ja grundsätzlich schon einiges hart gelötet, Messing, Edelstahl und verzinkten Stahl. Derzeit baue ich aber an meinen Hydraulikzylindern und die würde ich gerne aus "normalen" Stahl machen. Schweißen will ich die nicht, wegen der Gefahr des Verziehens.
Hat von euch shconmal wer Stahl hart gelötet? Gibts da was zu beachten/bedenken? Schonmal Stahl und Edelstahl zusammen gelötet?
Vg, Heinz
__________________ Gruß Heinz
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26.02.2012 10:31 |
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Kette1zu8
Foren Gott
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Servus Heinz,
ich hab schon alles hartgelötet: Kupfer mit Kupfer (mit Silfos), Kupfer mit Messing und Stahl, Stahl und Stahl, V2A... (Silberlot) - geht alles!
Da kannst du aber genauso einen Verzug produzieren!
Gie Gefahr des Verziehens ist aber bei Zylindern nicht so das Thema, die Schweißnähte liegen ja i.d.R. an den Enden bzw. sind nicht im Bereich, wo sich der Kolben bewegt. Durch eine gleichmässig umlaufende Naht verzieht sich das Rohr nicht, es wird nur etwas enger an der geschweissten Stelle. Aber halt an einer unkritischen Stelle.
Meine ersten Zylinder (25mm ID) waren aus gezogenen Stahlrohr, Boden und Kragenaufdoppelung wurde mit MAG geschweißt, ging absolut ohne Probleme.
__________________ Gruß, Markus
Liebherr R984 Litronic im Bau, M1:10
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26.02.2012 10:44 |
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Impressum
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