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RollyToys Tret-Traktor "Unimog" auf Elektroantrieb umbauen |
tömchen
König
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Zeichne momentan wie wild und werde bald alle Laserteile in Aufrag geben.
Damit Ihr was zum Lachen habt, hier ein Bild des Antriebstranges ohne umgebende Gehäuseteile. Die erste Riemenstufe und die Schalt-Zahnradstufe tummeln sich in einer abgeschlossenen Box, die hier aber ausgeblendet ist. Dann geht es mit einer Kette mit 6mm-Teilung auf eine Zwischenwelle, von dort einzeln zu den Hinterrädern und zur Vorderachse.
Viele Grüße
Tom.
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04.11.2015 15:57 |
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tuerk
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Hallo Tom,
wieso lachen???
ist doch ein tolles Konzept, weiter so!
__________________ MfG Tuerk
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04.11.2015 20:28 |
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RE: Bald Produktionsstart... |
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JensR
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Und bei Achsverschränkung erfolgt eine Verdrehung/Twisten des Kettenstranges? Raffiniert!
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04.11.2015 23:48 |
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RE: Bald Produktionsstart... |
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tömchen
König
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Zitat: |
Original von JensR
Und bei Achsverschränkung erfolgt eine Verdrehung/Twisten des Kettenstranges? |
Ja genau! Im CAD kann ich das nicht simulieren, das übersteigt meine Fähigkeiten und meinen Zeitaufwand bei weitem. Aber die Kette fühlt sich sehr beweglich an (Rollenkette von Conrad Electronic). Jede Fahrradkette macht gefühlt mehr Twisten mit, wenn sie zwischen 8-9 Zahnkränzen hinten hin- und hergeschaltet wird.
Die Frage ist eher die Belastbarkeit. Es werden 350kg Bruchlast angegeben. Wenn man das Drehmoment eines Rades abschätzt, in Extremsituationen beim Herauswürgen der Fuhre aus einem Schlagloch, einen Bordstein hoch, Verspannungen (keine Differentiale!), Gesamtgewicht in späteren Jahren vielleicht mal 50kg, Verhältnis Kettenblatt an den Achsen zu Raddurchmesser - das könnte schon eng werden.
Naja, ich werde bauen und testen - muß ich mich halt mal selbst draufsetzen, welch ein Opfer!
Viele Grüße
Tom.
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05.11.2015 08:47 |
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RE: Bald Produktionsstart... |
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JensR
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Ja, von der Bewegung müsste das gehen.
Fahrradketten für Kettenschaltungen sind extra beweglich - normale Ketten etwas weniger.
Ein potenzielles Problem ist unter Umständen, dass beim Verschränken die Länge des Trums sich ändert. Außerdem wird, denke ich, die Kraft im Kettentrum in Richtung Neutrallage wirken, also einer Verschränkung entgegenwirken.
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05.11.2015 11:57 |
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Nein, nicht eingeschlafen... |
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tömchen
König
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das Projekt läuft weiter und soll zum Frühjahr zumindest irgendwie fertig sein.
Der allzu sportliche Liefertermin "Weihnachten" stellt sich im Nachhinein als lächerlich heraus. Außerdem hat meine Frau mich überzeugt, daß so ein Ding kein adäquates "Geschenk" zur alleinigen Verfügung für ein dreijähriges Mädchen ist. Wir werden es so handhaben, daß Papi da ein sehr spezielles Gefährt baut, das die Kleine jederzeit benutzen darf. Damit ist auch die Deadline "Geburtstag" im April aufgeweicht...
So, jetzt aber zum Stand der Dinge.
Vor Weihnachten bekam ich zwei sehr großzügige Pakete mit Laser- und Biegeteilen. Und jetzt habe ich auch schon angefangen dran zu arbeiten.
Die Haupt-Getriebebox läuft und läßt sich schalten. Der Ansteuerhebel geht zwar sehr schwer und macht einen extrem kurzen Weg, aber dessen Ansteuerung (Bowdenzug) läßt sich ja auch über einen entsprechend langen Handhebel bewerkstelligen. Von einem leisen Lauf bin ich meilenweit entfernt. Es rappelt, surrt, schleift und quietscht daß Gott erbarm.
Nun werde ich beizeiten mal einen Last-Test machen: Ich will mit dem Ketten-Abtriebsritzel eine Art Kran oder Aufzug improvisieren, den ich mit Gewichten belaste.
Zunächst mal ein paar Bilder von der Mechanik.
Bald muß es weitergehen mit dem Fahrwerk. Dazu muß ich mir ne Argon-Flasche besorgen und Schweißen lernen. Hab ein bißchen Bammel davor. Aber da muß ich durch.
Viele Grüße
Tom.
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18.01.2016 09:25 |
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tömchen
König
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Leute, mal ne andere Frage: Wie würdet Ihr die Lenkung bauen?
Ist nämlich gar nicht so einfach, sie muß folgende Forderungen erfüllen (in absteigender Wichtigkeit):
1. Feinfühlig und direkt vom kleinen Fahrer am Lenkrad zu bedienen. Am besten sehr direkt, also max. eine halbe Umdrehung von Endanschlag zu Endanschlag (beim Original-Trettraktor ists noch direkter). Die Lenkkräfte sollen spürbar sein.
2. Im RC-Betrieb ohne Fahrer eigenständig wie ein sehr starker Servo.
3. Servo-Unterstützung für den kleinen Fahrer.
4. Einflußnahme, während der kleine Fahrer lenkt. ("Schnell weg vom Graben / von der Wand!!")
5. Passive mechanische Lenkrad-Funktion auch ganz ohne elektrische Unterstützung. (Eltern schieben das Ding weg, weil es im Weg ist)
Meine Ideen bisher:
1. Einen dicken Servo bauen, mit nem Akkuschrauber-Antrieb oder nem Scheibenwischer-Motor, und das Lenkrad geht nur auf ein Poti. Technisch machbar, aber Forderung 1 wird kaum erfüllt, 5 gar nicht.
1a. Wie 1, aber zusätzlich "Force Feedback". Aufwendig.
2. Den dicken Servo so bauen, daß er trotzdem passiv vom Lenkrad gedreht werden kann. Also gering übersetzt, auf gar keinen Fall ein Schneckengetriebe. Evtl. Servo-Unterstützung, indem das vom Lenkrad "reinkommende" Drehmoment gemessen wird. Sonst wird das Lenken recht zäh: Der kleine Fahrer muß die Lenkkräfte UND die Reibung des Servos überwinden. Technisch also sehr anspruchsvoll, evtl. teure Bauteile, evtl. schneller, nicht beherrschbarer Regelkreis nötig.
3. Überlagerungsgetriebe. Ist erstens technisch auch nicht ganz ohne, und es gibt zwei Probleme: Wenn Lenkrad und Servo-Antrieb "gleichwertige" Eingänge des Überlagerungsgetriebes sind und das Lenkrad wie gewünscht sehr direkt funktionieren soll, ist keine Servo-Unterstützung möglich. Und für reinen RC-Betrieb müßte das Lenkrad zusätzlich blockiert werden.
Momentan gefällt mir trotzdem Idee 3 am besten, und ich grüble da mal weiter.
Aber fällt Euch vielleicht noch was ganz anderes ein?
fragt der
Tom.
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19.01.2016 15:28 |
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JensR
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Zu 3: Du kannst mit Drehmoment die manuelle Lenkung unterstützen, ist aber nicht so einfach, da Kraftregelung, nicht Wegregelung. Evtl. annähern über den Motorstrom.
Ich denke Aktivlenkung (Option 3) ist da der einzige Weg, wenn Du alle genannten Funktionen bereitstellen willst.
Ansonsten hat der echte Unimog sicherlich so einige Umdrehungen von Anschlag zu Anschlag. Warum nicht im Modell auch?
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19.01.2016 16:34 |
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Fahrwerk steht zum ersten Mal! |
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tömchen
König
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So Leute, aus Zeitmangel geht es wirkliich sehr langsam voran...
Ständig ist einer in der Familie krank, dann hatte ich ja doch noch so manche Hauruck-Bastelei am 1:7-Unimog gemacht (Schneeketten, Akkuprobleme...).
Um es mit Kalles Worten zu sagen:
Aber jetzt. Wirds was.
Die Fahrwerksteile sind mit meinen mangelnden Schweißkünsten zusammengebraten, wird schon halten. Schön ist es nicht. Verschwindet dann alles unter schwarzer Farbe.
Die eigentlichen Achsen mit Befestigung für die Felgen, oder gar die Gelenke für die Vorderachse, sind noch nicht ganz fertig. Deshalb müssen die Räder noch mit schlichten durchgesteckten Gewindestangen daran gehindert werden, nach außen abzuhauen. Damit ist natürlich auch noch kein Lenken drin, aber Lenkhebel und -gestänge habe ich ja auch noch noch nicht.
Einmal in der Mitte draufgstiegen bin ich probehalber auch schon, hält, obwohl die versteifenden T-Profile auf der Oberseite des Längskastens noch nicht vollständig verschraubt sind. Der Längskasten wirkt sehr schmal - und in der Tat kann er sich verwinden. Das kann mit ordentlich verschraubten Längsträgern aber noch steifer werden, erst recht, wenn da noch eine Deckplatte oder Verstrebungen obendrauf kommen. Außerdem tut ein bißchen Verwinden beim gewählten Konzept der Kraftübertragung wohl nicht weh. Es sollte halt nicht zu massiv und zu schwer werden.
Viele Grüße
Tom.
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24.03.2016 11:15 |
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tömchen
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@Jens, etwas späte Antwort:
Alle käuflichen Kinderfahrzeuge haben recht geringe Drehwinkel der Lenkräder. Das kann der möglichst schlichten Mechanik geschuldet sein (gekröpfter Hebel bewegt Spurstange), oder auch der Tatsache, daß Kinder mit anderen Setups nicht so zurechtkommen. Das Lenkrad hat ja auch so ein bißchen die Funktion eines Haltegriffs, da ist Umgreifen für mehrere Umdrehungen schlecht.
Bin momentan am Konstruieren. Sorgen macht mir nicht nur die gewünschte Funktion, sondern - man glaubt es kaum - auch der geringe Platz!
Die Idee zur gewünschten Funktion hat sich mittlerweile so verfestigt: Ein selbstgebauter überdimensionaler Servo mit Positionsrückmeldung über Poti. Der kann seine Befehle auch über die Fernsteuerung bekommen.
Mit der Abtriebswelle ist das Lenkrad mit irgendeiner Drehmomenterfassung verbunden. (Drehmomentsensor? Kraftsensor, so eingebaut, daß er als Drehmomentsensor wirkt? Stark übersetztes Poti, das geringe Torsion der Lenkradwelle erfaßt?)
Über diese Drehmomenterfassung wird der Sollwert für den Servo beeinflußt, er dreht sich. Fürs Kind sollte sich das so anfühlen, wie wenn man die Lenkung gegen Widerstand dreht. Lediglich die Feinfühligkeit um die Nulllage herum könnte ein Problem werden.
Aber wenn man sich das Spiel der Original-Lenkung anschaut...
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24.03.2016 11:19 |
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JensR
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Ja, dass die Spielzeuge so ne direkte Lenkung haben, war mir klar - ich meinte, Du könntest an Deinem Unimog da etwas mehr Übersetzung zulassen.
Ich denke, Deine Drehmomenterfassung ist nicht tauglich für das Lenkgefühl. Natürlich kannst Du über einen Hebelarm das Drehmoment auf eine Wägezelle (aus einer Waage, gibt es aber einzeln auf ebay) umleiten. Aber dann?
Macht Dein Lenkrad fast keinen Weg. Das fühlt sich extrem un-Lenk-haft an.
Denn vom Lenken sind wir gewohnt, dass Lenkradwinkel und Lenkwinkel in einem mehr oder minder proportionalen Verhältnis stehen.
Naja, dann fügst Du noch ne Feder=Nachgiebigkeit ein, damit Du mehr Weg machst, ist aber alles verkompliziert:
Nimm einfach zwei Federn, mit denen Du das Lenkrad mittig zwingst. Dann ein Poti zur Lenkradwinkelerfassung und Du hast Dein Steer-by-Wire mit primitivem Force-Feedback.
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24.03.2016 12:15 |
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tömchen
König
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Ah ne, Jens, eins hast Du noch falsch verstanden oder ich unklar ausgedrückt:
Nochmal der Reihe nach.
- Das Lenkrad soll den Abtrieb des Servos bewegen. Das heißt, das Lenkrad dreht sich durchaus entsprechend dem Lenkausschlag mit.
- Wenn der Servo nichts tut wird das sehr schwer oder überhaupt nicht gehen. Aber vielleicht ganz zur Not, wenn defekt oder Akku leer und man will unbedingt nochmal die Lenkung geradestellen...
- Wenn alles funktioniert, soll die Kraft (Moment) gemessen werden, mit der man versucht, mit dem Lenkrad den Servo-Abtrieb zu drehen. Und entsprechend soll der Servo dann "nachgeben" bzw. in die gewünschte Richtung von selbst drehen, ungeachtet der tatsächlichen Lenkkräfte, die gerade nötig sind.
Aber ich bin mir nicht sicher, ob das ganze feinfühlig genug ist. Man hat ja das Trägheitsmoment des hoch übersetzten Motors mit drin. Kann sein, daß bei Geradeausfahrt jeder kleinste Impuls der Kinderhände am Lenkrad zu einem Motor-Ruckeln führt, mit einer gewissen Trägheit, so daß sich das System Kind-Lenkrad-Drehmoment-Servoantrieb-Lenkung-Fahrtrichtung zu einer blöden Schwingung aufschaukelt und ein Schlingerkurs entsteht.
Naja, ausprobieren.
Ich würde ja gerne auf das ganze Servo-Gedöns verzichten und eine direkte mechanische Lenkung bauen.
Aber ich muß das Gefährt ja fernsteuern können, zumindest in der Erprobungsphase. Aber auch gerne später zwischendurch.
Also eine Art Monster-Servo.
Und der muß dann irgendwie elektrisch/mechanisch reingewurstet werden.
Denn einfach nur mit dranhängen und beim Betrieb durch das Kind passiv mitdrehen, das wäre wohl doch zu schwergängig.
Irgendwie ein- und auskuppeln wäre noch eine Möglichkeit.
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24.03.2016 14:18 |
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JensR
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Ah okay, ja, das hatte ich anderes verstanden.
Mechanischer Durchgriff ist natürlich sicherer.
Ja, Kraftregelung wenn Kind lenkt (Servolenkung).
Wegregelung wenn ferngesteuert.
Klingt nach ner schönen Aufgabe für Regelungstechniker
Kommt halt drauf an, wieviel Umbauaufwand von Kindbetrieb zu Fernlenkbetrieb Du akzeptieren willst.
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24.03.2016 15:03 |
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manufa mog
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Hallo Tom,
warum baust Du nicht einfach eine normale mech. Lenkung und
für den Kinderschutz einen einfachen ferngesteurten Nothalt der den Antrieb abschaltet und den Antriebsmotor in den Kurzschluß (EMK).
Das könntest Du noch über eine Failsafe Funktion absichern: keine Funkverbindung kein Antrieb.
Der Aufwand wäre jedenfalls erheblich kleiner.
Gruß, Udo
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24.03.2016 15:19 |
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manufa mog
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O.k. , ich dachte mir schon sowas, ein Unimog ist Dir nicht genug...
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24.03.2016 16:27 |
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tömchen
König
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Am besten in jedem Maßstab einen...
Der Tret-Unimog ist ca. 1:5 - 1:4.
Meiner ist 1:7,2.
Dann gäbe es noch den Tamiya U425 in 1:12.
Aus nem Bruder-Fahrerhaus läßt sich 1:16 basteln.
Ein Revell-Plastikmodell rc-isieren 1:24.
Zwei tolle 1:87er habe ich auf youtube schon gesehen...
Letztendlich:
http://www.modellauto-porzel.de/shop/de/Unimog/Modelle
alles abklappern und fahrbar machen
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24.03.2016 16:38 |
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Baggerkalle
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24.03.2016 16:38 |
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Grader Stefan
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Zitat: |
Original von tömchen
Am besten in jedem Maßstab einen...
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Und 1:1 ?
Gruß,
Stefan
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24.03.2016 23:05 |
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tömchen
König
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Hätt ich ja gerne, aber da waren sie wieder, meine drei Probleme: Zeit, Platz, Geld. Was würd ich nicht alles erfinden/bauen/besitzen, wenn es die drei nicht gäbe!
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27.03.2016 13:19 |
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