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Moritz@LKW-Fabrik
Tripel-As
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Hallo Stefan!
Sehr gerne
und all zuuu lange wird das nicht mehr dauern
.......
Gruß Moritz
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25.01.2016 13:40 |
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JensR
Administrator
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Jo, ich glaub, das kann man so lassen
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26.01.2016 16:07 |
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Grader Stefan
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Danke Jens!
@ Tom: Bogie oder Boogie hin oder her: In Gradersprache heißt es - zumindest bei Volvo - Tandem. Ab hier (klicken!) ging es um die Lagerung.
Und hier ist ein Auszug aus einer Beschreibung der G900-Reihe:
Antriebsachse (APR70 und APR90), Beschreibung und Funktion
Im Achsantrieb ist eine hydraulisch betätigte, mit Mehrscheibenkupplung im Ölbad ausgerüstete, Differentialsperre vorgesehen. Die Untersetzung im Achsantrieb erfolgt über innenliegende Planetenradsätze, welche neben dem Differentialgehäuse angeordnet sind. Eine Feststellbremse mit Mehrfachscheibenkupplung im Ölbad ist an der Eingangsseite des Achsantriebs angeflanscht.
Die Achsen des Achsantriebs verfügen über eine einfache Übersetzung. Jede Achse verfügt über ein vom Maschinenführer sperrbares/entsperrbares Differential. Die Hinterachsen sind als vollständig schwimmende Konstruktion ausgeführt, geführt an zwei Vierpunkt-Lagern. Die Tandemräder werden über Ketten angetrieben.
Offensichtlich sind die Vierpunkt-Lagern für die einschlägigen Kräfte ausreichend dimensioniert. Funktioniert ja auch bei den Bogies der Moxy (jetzt Doosan) Dumper, die mit über 40 Tonnen (48 Tonnen minus Eigengewicht der Bogieachskästen) belastet werden. Ich vermute, dass die Laufbahnen der echten Vierpunkt-Lager (jetzt wieder bei G990) integral mit den Befestigungsringen ausgebildet sind. Im übrigen entsprechen die Form und die Dimensionen im Modell ziemlich genau dem, was man den Volvo-Zeichnungen entnehmen kann (bis auf die 20 anstatt 18 Löcher
).
Ich denke aber schon, dass es auch Tandems mit außen gelagerten zentralen Achsträgern gibt.
Grüße,
Stefan
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26.01.2016 20:48 |
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Werner S
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Hallo Stefan,
weil ich weiss, dass du dich niemals auf halbe Sachen einlässt, muss
ich dich leider auf eine voraussehbare Schwachstelle hinweisen, die mit
einem kapitalen Achsschaden enden kann: Die besagten Planetengetriebe
sind voraussichtlich nicht geeignet für ein solch schweres Modell. Sie
müssen immerhin 2 Räder mit Drehmoment versorgen, was ich erst jetzt
auf den letzten Bildern gesehen habe. Deshalb werden die Kugellager der
Planetenräder keine lange Lebensdauer haben. Die nachfolgenden Bilder
sind von einem 1:12 Dumper, Vorderwagengewicht 16 kg und ca. 200 Bstd.
Ich wechsle die Kugellager mitsamt Zahnrädern jetzt alle 3 Jahre aus,
sicher ist sicher.
Zusätzlich noch die Tandem -Achsen von Franz Kraupner´s O&K , gebaut von Rudi Mineif, Füssen
Gruss
Werner
__________________ Meine Videos bei Youtube
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von Werner S: 26.01.2016 23:06.
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26.01.2016 23:01 |
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JensR
Administrator
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27.01.2016 01:32 |
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Grader Stefan
Routinier
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Hallo Werner,
danke für den Hinweis. Leider ist da nicht viel Platz wenn ich scale bleiben will. Entweder ist es halbe Sache weil zu schwach oder weil nicht scale. Ich weiß durch Berechnungen mit gewissen geschätzten Voraussetzungen, dass ein Mordsdrehmoment aufkommen kann, und hatte schon Zweifel bezüglich dieser Planetengetriebe. Jetzt hast Du den Beweis vorgelegt, dass es schon bei wesentlich weniger Belastung möglicherweise nur einige Hundert Stunden hält. Vielleicht hält es beim Grader dann nur 10 Stunden oder quasi gar nicht. Das werde ich dann, da die Achse ja fast fertig ist, als Test betrachten und werde mich beim nächsten Kompromissversuch etwas mehr Richtung Haltbarkeit bewegen.
War es sicher das Lager, das zuerst aufgegeben hat, und nicht der relativ dünne Ring des Zahnrades?
Grüße,
Stefan
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27.01.2016 13:53 |
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Grader Stefan
Routinier
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Was hält Ihr von Nadelhülsen?
Die Zahnräder sind modul 0,7, Z=18. Breite 5,4 mm über die Zähne, 6,7 mm über die Nabe. Durchmesser der Nabe 9,3/8,3 mm (konisch nach Außen abnehmend) Zahnfußdurchmesser 10,9 mm.
Geplant waren Miniaturkugellager 693 mit (dxDxB) 3x8x3 Tragzahlen Cdyn=558 N, Cstat=180 N laut SBN, zwei neben einander per Zahnrad. Verbliebe also 1,45 mm Wandstärke nach dem Aufbohren.
Es gibt auch Miniaturkugellager 683 3x7x2, Cdyn=311, Cstat=112 (1,95 mm Wandstärke) und MR 63 3x6x2, Cdyn=209, Cstat=74 (2,45 mm Wandstärke).
Dann gibt es eben die Nadelhülsen, z.B. eine HK0306-TV mit 3x6,5x6, Cdyn=1230, Cstat=840 (2,2 mm Wandstärke).
So, nach dieser Zusammenstellung der Daten scheint die Wahl fast selbstverständlich zu sein. Gibt es Einwände gegen Nadelhülsen? Sind die Bolzen der Planetengetriebe als Welle für die Nadeln geeignet?
Fabian, wie schwer ist dein Kaelble? Bekommt er viel Wechsellast ab?
Grüße,
Stefan
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27.01.2016 19:51 |
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tömchen
König
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Wollte nur kurz noch sagen, tut mir leid, daß ich die Geschichte der Tandem-Lager neu aufgewärmt und wiederholt habe. Ich hatte wohl bei 19 Seiten schon den Überblick verloren
Dafür kam ich in den Genuß vieles nochmal zu lesen und viele Bilder nochmal anzusehen. Modell und Thread sind einer der schönsten, wenn niicht sogar der schönste hier im Forum.
Viele Grüße
Tom.
Edit: Und da während meines Schreibens Stefans neuester Beitrag reinkam, hier noch mein Senf: Daß die Planeten auf den (harten) Bolzen laufen können, glaube ich auch. Aber der Schritt, die Bolzen im Träger festzulöten, hat sie ja weich gemacht, und zieht es jetzt nach sich, daß irgendwelche extra Lager eingesetzt werden müssen. Da hätte ich auch bei den Nadelhülsen (trotz toller Tragzahlen) Bedenken, ob die auf der nunmehr weichen Oberfläche der Bolzen gut laufen. Oder hat das Nadellager auch einen Innenring?
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von tömchen: 27.01.2016 20:11.
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27.01.2016 19:56 |
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Grader Stefan
Routinier
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Themenstarter
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Hallo Tom,
ich bin ja weit davon entfernt, ein Experte für Lager zu sein. Alles was ich hier schreibe habe ich gerade selber gelesen, z.B. dass es eine Präzisionsarbeit erfordert, eine Nadelhülse einzubauen: "Der nicht geschliffene, sehr dünnwandige Außenring erhält erst durch das Einpressen in die Lagerbohrung seine endgültige Form und muss zur vollen Nutzung der potenziellen Tragfähigkeit des Lagers ausreichend unterstützt werden. Diese Unterstützung wird durch entsprechend feste Gehäusepassungen erreicht" (https://www.ekugellager.de/nadellager).
Die Nadelhülse hat keinen Innenring, aber natürlich gibt es Nadellager mit Innenring (dass wusste ich sogar schon), aber damit wächst ja auch der Außendurchmesser (oder schwindet der Nadeldurchmesser). Also wahrscheinlich auch keine gute Alternative.
Danke sehr sehr viel für die Blumen. Mir tut es meinerseits leid, dass sich der Bau schon so lange hinzieht, dass vieles in Vergessenheit geriet.
Grüße,
Stefan
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von Grader Stefan: 27.01.2016 21:01.
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27.01.2016 21:01 |
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Kawoom
Foren Gott
Dabei seit: 10.08.2010
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Ja stimmt, durch das hart löten werden die Achsen natürlich weich. Das hatte ich übersehen.
Der Kaelble wiegt leer um die 8 - 9 kg, beladen glaube ich im Normalbetrieb so 20 kg. Wechsellast gibt es permanent, beladen wie unbeladen. Der läuft jetzt seit 3 Jahren ohne Probleme. Frag mich aber nicht nach den Stunden.
__________________ Grüße Fabian
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27.01.2016 21:31 |
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Werner S
VIP Mitglied
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Hallo Kollegen,
ja, durch das Hartlöten werden die Bolzen bekanntlich weich. Erspart man sich das Hartlöten, werden sich die Bolzen mit Sicherheit lockern, auch nicht gut. Hochwertige Akkuschrauber haben auch einen wesentlich dickeren Flansch und eine richtige Presspassung der Bolzen. Sie haben auch bei Weitem nicht soviel Spiel in den Zahnrädern. Die Kugellager habe ich mit Loctite eingeklebt, um eine zusätzliche Spreizspannung zu vermeiden. Welches Teil sich zuerst zerlegt hat, konnte ich nicht mehr feststellen. Das peinlichste an der Sache war aber, dass zugleich die Differentialsperre eingelegt war und diese dadurch ebenfalls zerbröselte (trotz Rutschkupplung). Der Schaden betraf bis jetzt dank der Fahrdynamik immer nur die erste Achse rechts, sonst noch nie eine Achse geöffnet nach 17 Jahren. Nadelhülsen scheitern an mangelhafter Oberflächengüte und fehlender Härte der Abrollbahnen.
Also entweder bessere Planeten oder ohne Wälzlagerung. Freue mich auf weitere
Lösungsvorschläge.
Gruss
Werner
__________________ Meine Videos bei Youtube
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27.01.2016 23:40 |
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ToKa
Grünschnabel
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Hallo
Sicher das dies Modellbau ist und kein Maschinenbau ?
Wahnsinn!!!!
__________________ MfG Torsten
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31.01.2016 21:38 |
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Grader Stefan
Routinier
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Hallo,
wurde sagen, dass vieles hier im Forum wie Maschinenbau ist.
Zwischen allen anderen Kleinbaustellen habe ich angefangen, die Halterungen für die Schildhubzylinder zu bearbeiten. Wie schon Sandro vor einigen Beiträgen her festgestellt hat, ist das Lasergesinterte Edelstahl manchmal sauschwierig zu bearbeiten. Insbesondere beim Aufbohren der kürzen Löcher von 9 mm auf 11 mm hatte ich große Probleme um überhaupt ins Material reinzukommen.
Grüße,
Stefan
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08.03.2016 19:30 |
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Kette1zu8
Foren Gott
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Fantastisch! Mehr schreib ich gar net!
__________________ Gruß, Markus
Liebherr R984 Litronic im Bau, M1:10
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08.03.2016 20:52 |
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Grader Stefan
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Danke Markus! (So trifft man sich wieder).
So, jetzt muss ich mal Dampf ablassen. Da habe ich schon vor Jahren eine bekannte Gießerei über die im Internet angegebene E-Mail-Adresse um ein Angebot angefragt. Habe aber keine Antwort bekommen und dadurch ist die Sache vorläufig im Sande verlaufen. Dann Anfang Februar habe ich wieder eine Anfrage abgesetzt. Und wieder keine Antwort. Erst telefonisch habe ich eine brauchbare Kontaktadresse erfahren und darüber konnte ich dann endlich eine Bestellung abgeben. Dann vier Wochen lang wieder nix gehört bis ich ein Montag Morgen in der Arbeit angerufen wurde, dass ein GLS-Bote vor der Haustür steht und fast 600 Euro für ein schweres Paket haben möchte. Na toll, wer hat diese Summe einfach zu Hause herumliegen (bei heutiger 0-Zins-Lage vielleicht doch einige) und warum muss die Frau im Haus ohne Not erfahren, was das Hobby kostet? Eine kürze E-Mail-Mitteilung mit bitte um Geldüberweisung wäre doch auch möglich gewesen, oder? - und hätte 15 Euro Nachnahmegebühr gespart. Am Tag danach ist der Bote laut Sendungsverfolgung eine Stunde nach vereinbartem Termin zurückgekommen, so dass niemand mehr zu Hause war. Erst noch ein Tag später, als wieder niemand zu Hause war, hat sich der Bote die Mühe gemacht, einen Benachrichtigungszettel zu hinterlassen, so dass ich GLS kontaktieren konnte. Habe dann das Paket erst am Freitag endlich in die Hände gehabt. Und wer jetzt denkt, dass der Inhalt (siehe Bild) der Bestellung entsprochen hat, DER IRRT SICH.
Viele Grüße,
Stefan
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von Grader Stefan: 20.03.2016 14:08.
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20.03.2016 12:58 |
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Miho
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Der Grader ist einfach unvergleichbar gut
Liebe zum Modellbau pur.
Das mit den Gußteilen ist natürlich ärgerlich. Wenn ich raten müsste, habe ich sogar eine Vorahnung wer das ist... Sind in DE angesiedelt aber nicht in Bayern,BW,Hessen und NRW...
Das ganze wird dich aber vom Endergebnis nicht abbringen.
__________________ Gruß
Miche
Liebherr R9100 im Rohbau - M1:10
Liebherr LR634 M1:14,5
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20.03.2016 13:11 |
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tömchen
König
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Jetzt mußt Du Deiner Frau erklären, daß dies jetzt das mit Abstand teuerste Teil am ganzen Grader war...
Aber jetzt mal langsam zum mitschreiben:
Du hast dort Teile bestellt, die genauso aussehen wie am Original - also nicht zwei Augen, sondern ein Auge und eine um 90° zur Seite schauende Gabel? Und dann die abgebildeten Teile bekommen? Denen um die Ohren hauen.
Oder ist der Rohling (Wachsmodell? 3D-filamentgedrucktes Anschauungsteil?) im ersten Bild von Dir und Du hast von vornherein einen groben Schnitzer eingebaut? Dann ist es natürlich zum in den A...llerwertesten beißen, der ganze Ärger und das Geld für Teile, die eh falsch sind.
Tröste Dich damit, daß Dein Modell schon jetzt Spitzenklasse ist und im Hobby kein Erfolgs-, Effizienz- und Zeitdruck herrscht.
Viele Grüße
Tom.
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21.03.2016 09:20 |
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